Wandern am Würzjoch um den Peitlerkofel im UNESCO Welterbe der Dolomiten!

Was auch immer du in den Bergen vorhast: bei uns bist du richtig! Wandern entlang des herrlichen Günther-Messner-Steigs unterhalb der schönsten Bergspitzen Südtirols, im Naturpark Puez Geisler, mit traumhaften Ausblicken, die an Schönwettertagen...

Was auch immer du in den Bergen vorhast: bei uns bist du richtig! Wandern entlang des herrlichen Günther-Messner-Steigs unterhalb der schönsten Bergspitzen Südtirols, im Naturpark Puez Geisler, mit traumhaften Ausblicken, die an Schönwettertagen vom Peitlerkofel direkt nach Venedig reichen. Buch deine Übernachtung hier bei uns in der Halslhütte und starte mit einem gesunden und vitalen Bergsteigerfrühstück in den Tag. Am Abend genießt du dann ein herzhaftes Abendessen in unserem à-la-carte-Restaurant mit Knödeln aller Art, frisch gepflückten Pfifferlingen und der Aferer Geislergruppe, die im Abendrot leuchtet. Was will man mehr …

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Höhenweg Nr. 2

Höhenweg Nr. 2

Der Dolomiten Höhenweg Nr. 2 ist eine der schönsten Alpenüberquerungen. 185 km lang, 14-15 Tage. Von Brixen aus fährt ein Bus im Stundentakt bis zur Talstation der Kabinenbahn Plose. Diese bringt dich dann auf 2.050 m Meereshöhe, auf die Bergstation der Plose. Du kannst die 1.500 Höhenmeter von Brixen auch zu Fuß bewältigen. Folge der Markierung Nr. 6 bzw. 4-5 und dann ab St. Andrä Markierung Nr. 17 bis zur Bergstation der Kabinenbahn. Der 360 Grad Rundumblick und der herrliche Ausblick auf die Dolomiten, sowie das Ziel des nächsten Tages lassen das Herz jedes Wanderers höherschlagen. Gute Übernachtungsmöglichkeiten bietet die Halslhütte, welche direkt am Weg liegt.

Peitlerkofel

Peitlerkofel

Von der Halslhütte ausgehend auf der asphaltierten Straße ca. 1 km, anschließend biegt rechts der Steig Nr. 4 ab, auf diesem anfangs durch den Wald und anschließend über Geröll empor zur Peitlerscharte (2.357 m). Von der Scharte nun links auf markiertem, nicht zu verfehlendem Steig über die steile Flanke teilweise in Serpentinen hinauf zu einer Scharte zwischen Haupt- und Nebengipfel (ca. 2.780 m) und schließlich auf seilgesichertem Felssteig empor zum Gipfel des Peitlerkofel (2.874 m); Gesamtgehzeit ca. 3 Std. Der Abstieg erfolgt auf den Anstiegsweg oder du gehst weiter zum Würzjoch und fährst von dort mit dem Bus zur Halslhütte zurück.

Peitlerkofelumrundung

Peitlerkofelumrundung

Ausgangspunkt Würzjoch (2.006 m). Von dort aus geht man auf Weg Nr. 8A zu einer herrlichen Bergwiese der Felsenpyramide des Peitlerkofels immer entgegen. An der Weggabelung nimmt man weiterhin Weg Nr. 8A und biegt nach rechts ab. Diesem Weg folgt man bis zur Peitlerscharte. Der Weg unterhalb der Scharte ist etwas anstrengend aber bei normalen „Wanderverhältnissen“ gut begehbar. Von der Peitlerscharte (2.357 m, höchster Punkt dieser Tour) geht es nun abwärts (Weg Nr. 4B und Weg Nr. 35). Man überquert den Peitlerkofel südseitig entlang von herrlichen Almwiesen bis zum Göma-Joch (2.111 m). Von hier geht es wieder leicht abwärts bis man auf die Nordseite des Peitlerkofels und zurück zum Ausgangspunkt gelangt.

Grosser Gabler

Grosser Gabler

Ausgangspunkt ist der Parkplatz Halslhütte, von dort aus über die Wege Nr. 4 und 8 Richtung Plose bis zur Abzweigung des Steigs Nr. 7A zum Großen Gabler (auf 2.571 m, mit wunderschönen Dolomiten Rundumblick). Vom Gabler geht es dann östlich über die Jöcher-Wiesen zurück zur Halslhütte. Gehzeit ca. 4 St.

Günther-Messner-Steig

Vom sogenannten Russiskreuz am Nordfuß der Aferer Geisler (1.729 m, Parkmöglichkeit) ausgehend folgt man der Markierung GM und 32A auf steilem Waldweg südwärts empor zur Baumgrenze und noch leicht ansteigend zu einer Quelle mit Brunnen am Westabhang...

Vom sogenannten Russiskreuz am Nordfuß der Aferer Geisler (1.729 m, Parkmöglichkeit) ausgehend folgt man der Markierung GM und 32A auf steilem Waldweg südwärts empor zur Baumgrenze und noch leicht ansteigend zu einer Quelle mit Brunnen am Westabhang der Aferer Geisler (2.060 m). Ab dem Russiskreuz geht man gut 1 Std. über den Höhenweg: Von besagter Quelle weiterhin der Markierung GM folgend in ebener Querung der Grashänge zu Weggabel, links über Grashänge hinauf und in ebener Querung ostwärts bis zu weiterer Wegteilung. Nun rechts über den seilgesicherten Felsen, hinauf zu einer Scharte (ca. 2.600 m), nordseitig kurze Querung und an guten Fixseilen sehr ausgesetzt, gerade empor auf den Kammscheitel der Aferer Geisler (kleine Scharte, etwa 2.630 m). Von da geht’s südseitig problemlos hinab zu einer weiteren Scharte, nordseitig kurzer Ab- und Gegenanstieg (oft Altschnee), dann wieder die teils felsigen, teils begrasten Südflanken zur nächsten Scharte und über eine Eisenleiter empor; schließlich bald süd-, bald nordseitige Querung hin zu einem Jöchl, am Grashang hinunter zum Weg 4 und links hinüber zur Peitlerscharte (2.357 m); ab Höhenwegbeginn etwa 4 Std. Abstieg: Von der Peitlerscharte auf Steig 4 nordseitig über Geröll hinunter, bis links der Steig GM abzweigt, auf diesem in langer Querung durch die ganze Nordseite der Aferer Geisler teils über Geröll westwärts und zuletzt längere Zeit an der Waldgrenze und durch Wald absteigend zurück zum Russiskreuz; ab Peitlerscharte gut 2 Std.

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Tullen

Start der Tour ist beim Parkplatz Russikreuz auf 1.729 m. Auf Markierung Nr. 32A führt die Bergtour im Wald südwärts ansteigend zu einem Felsabsatz (mit Drahtseil gesichert). Hier geht es rechts am Grashang hinauf zum Furtschellesattel und zur Südwestseite des Aferer Kamms. Von dort hat man einen großartigen Ausblick auf die Geislergruppe. Anschließend geht es links ab und auf Markierung GM (Günther Messner Steig) über die Weidehänge der Kofelalm nordostwärts ansteigend zum Tullenkar. Weiter links geht es über Serpentinen zur Scharte und am Ostkamm (hier ist Trittsicherheit erforderlich) zum Gipfel des Tullen (2.653 m). Abstieg auf derselben Strecke.

Zierbelkieferweg

Im Hinterlüsental beim Kalkofen (1.710 m) beginnt der Zirbelkieferweg. Der ehemalige Kalkofen wurde restauriert und erinnert an die Zeit des Kalkbrennens im Lüsner Tal. Am breiten Flusslauf des urtümlich mit Dolomit-Gestein gefüllten Lasankenbachs entlang erreicht man über Gunggan bald die Piscoierwiesen. Von hier geht er weiter zur Halslhütte (Einkehrmöglichkeit) und steigt dann zur Enzianhütte (nicht mehr bewirtschaftet) oder Schatzerhütte auf. Auf dem Rückweg über den Karrenweg locken betörend duftende Zirbelkiefern zum Verweilen und Staunen. Vorbei an den Runggatscher Wiesen kehrst du zum Kalkofen zurück.

Ums Halsl

Ums Halsl

Von der Halslhütte führt der Weg Nr. 4 hinauf zur Enzianhütte (nicht mehr bewirtschaftet). Von dort geht es auf ebenem Weg weiter in östlicher Richtung mit herrlicher Sicht auf die Aferer Geisler und den Peitlerkofel. Bei der „Drockeralm“ steigt man über den Steig Nr. 9 und im Schlussteil mit der Nr. 9A ab bis zum Graben von Gunggan. Von dort führt der Weg Nr. 8 zurück zur Halslhütte.

Auf die Pfannspitz

Auf die Pfannspitz

Die Wanderung startet bei der Halslhütte. Auf Steig Nr. 4 geht es in nordwestlicher Richtung, im Zirbenwald zu den Gampenwiesen (2.008 m). Von dort aus, rechts ansteigend, führt die Tour am steilen Hang des Gablers zum Schnatzgraben und weiter zur Liftanlage. Hoch zur Bergstation des Pfannspitz-Sessellifts und nordostwärts über den Kamm (Markierung Nr. 7) zur Großen Pfannspitz (2.545 m). Zurück zur Lüsner Scharte und auf Markierung Nr. 6 hinunter zur Rossalm (2.200 m). Auf Weg Nr. 17A erreicht man wieder den Schnatzgraben und wandert auf dem Aufstiegsweg (Nr. 4) zurück zum Ausgangspunkt.

Alpenrosenblüte

Die großartige Rundtour um die Plose beginnt in Lüsen . Auf Forstwegen geht es durch den Hubenwald hinauf in Richtung Nivenol. Von dort aus nach rechts weiter und über den Brandweinbrünnl zum Ackerboden. Auf Markierung Nr. 6 geht es weiter zur...

Die großartige Rundtour um die Plose beginnt in Lüsen. Auf Forstwegen geht es durch den Hubenwald hinauf in Richtung Nivenol. Von dort aus nach rechts weiter und über den Brandweinbrünnl zum Ackerboden. Auf Markierung Nr. 6 geht es weiter zur Ochsenalm, wo der wunderschöne Brixner Höhenweg beginnt. In gemütlichem Auf und Ab führt dieser technisch leicht anspruchsvolle Trail bis nach Kreuztal. Von hier geht es über den Panoramaweg weiter zur Halslhütte und von dort kommt man über den Weg Nr. 8 zu den Piscoierwiesen weiter runter zur Kalkofenhütte. Durch das Hinterlüsental geht es dann schlussendlich zurück zum Startpunkt.

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